MissOriental

Es gab da diesen einen Typen. Ein recht gut aussehender, selbstsicherer und mit beiden Beinen im Leben stehender Typ. In seinem Leben hatte er das Glück nicht unbedingt mit Löffeln gespeist, aber durch harte Arbeit und Fleiß, welches auch seine Mentalität wieder spiegelte schaffte er vieles, wo andere scheiterten. Nun gab es da diese eine Frau. Eine umwerfend schöne, selbstsichere und mit beiden Beinen im Leben stehende Frau. In Ihrem Leben hatte sie das Glück nicht unbedingt mit Löffeln gespeist, aber durch harte Arbeit und Fleiß, welches auch Ihre Mentalität wieder spiegelte schaffte sie vieles, wo andere scheiterten.Auch gab es da diesen Wochentag. Diesen Wochentag Mittwoch an dem sich die Wege dieses eines Typens und dieser einen Frau immer wieder am Bahnhof kreuzten. Und sobald diese eine Frau das Gleis betrat, verstummte die Zeit an jedem Mittwoch für diesen einen Mann. Trotz der Menschenansammlung am HBF durchbohrte Ihn das klackern ihrer Heels wie Schallwellenimpulse. Da die zwei eine kleine Vorgeschichte teilten, und sich somit schon relativ gut kennen, war das Vertrauen wie es auch sein soll ganz hoch klassifiziert. Zum Mittwoch an dem sie sich beruflich gebunden immer sahen, kam nun der Sonntag und Freitag hinzu. An diesen zwei Tagen wurde „Kevin“ immer wieder zu „Miss Orient“ eingeladen, mit der Hauptaufgabe Ihr Haus komplett von oben bis unten zu reinigen.Der typische Ablauf an einem Freitag:Er hatte sich gemäß den Regeln und wie es Miss Orient es Ihm auf ertragen hat zu richten und immer 30 Minuten vor Terminabsprache dort zu sein. Selbstverständlich musste er die 30 Minuten vor der Tür warten. Wenn Miss Orient einen guten Tag hatte durfte Kevin seine Sachen anbehalten und müsse auch nicht knien.Sie hatte Ihn in der Hand! Und er war der glücklichste Mensch in dieser Hand zu sein. Welches zur Folge hatte, dass er den gegebenen Blackmail-Vertrag unterschrieb. Grob waren die Konditionen so: 1. Er müsse jeden einzelnen Befehl der Herrin Orient gehorchen2. Er würde sich um alle Unkosten der Herrin kümmern.3. Drei Mal die Woche muss die Wohnung aufgeräumt werden.….Da er recht viel verdiente konnte er auch recht viel abgeben und der Herrin ein schönes Leben bieten. Doch wollte er auch hin und wieder weg gehen und selbst sich nicht nur von Brot und Wasser ernähren. Worauf er hin die Herrin fragte, weniger abdrücken zu dürfen. Selbstverständlich kam er mit einem guten Plan und schlagfertige Argumente … doch mitten in seiner Argumentation wurde er durch ein Gelächter unterbrochen welches diesen einen Mann erschauern lies.„Du willst weniger Zahlen? Dein ernst?“ *flatsch* klatschte die Handfläche der Hoheit auf die Backe des Sklaven.Wieder fand er sich umgekehrt an ein Andreaskreuz festgenagelt, die Wichteile in Augenhöhe und total ausgeliefert wo dieser eine Typ 5×5 feste Schläge auf die Weichteile (10 sec Pause zwischen den Sätzen) bekam.Nun fragte Sie ihn, was noch mal sein Anliegen war. Als Sklave Kevin wieder mit seinem anliegen anfing, hagelten wieder 5×5 harte Schläge auf seine Weichteile.Kevin hat noch zwei weitere male diese Schläge kassieren müssen bis er auf die richtige Antwort kam.Nun zahlt er eben mehr. *lach*Diese Beziehung hat sich nun stark gewandelt, Miss Orient hat nun auch die komplette Kontrolle über alle Konten und Ersparnisse von Sklave Kevin. Ebenfalls wurde von Herrin Orient ein Konto angelegt, wo sie einmal im Monat eine kleine menge an Geld überweist, welche er frei zur Verfügung hat. Sollte dieses Geld nicht reichen *lach* müsste er Sie drum bitten bisschen mehr Taschengeld zu bekommen. selbstverständlich hätte dies Konsequenzen *lach*Mittlerweil e geht Kevin (wie es sein sollte) nur noch für Herrin Orient arbeiten und gewährt Ihr den Luxus den diese eine Frau verdient. Selbstverständlich wollte dieser eine Typ öfters aussteigen. Brot und Wasser hat diesem, einen Typ nicht mehr geschmeckt, sein Käfig in dem er sich 24/7 (außer Sie wollte es anderes … Haushalt … etc …) aufhalten musste war ihm irgendwann zu klein. Der Sklave war sich nur noch am beschweren. Wo gibt es denn so was?Doch hat Sklave Kevin keine Wahl, durch so viele Bilder könnte die Herrin Ihn bloßstellen. Herrin Orient hatte alle macht über die Konten. Kevin war nichts mehr. Er wusste dass, er keine andere Wahl mehr hat außer seiner Herrin gefügig zu sein und hoffen weiterhin Brot und Wasser zu bekommen.Willst du auch wie mein Sklave Kevin genießen erpresst zu werden ? Dann warte nicht lange sondern kontaktiere mich.
Vorlieben: High-Heels, Fuß-Fetisch, Lack,Leder, Latex, Dominante Rollen, Demütigung, Spitting, Keuschhaltung, Psychofolter